Ethik


"Niemand soll auf Grund seiner Nationalität, seines Geschlechtes, seiner sexuellen Neigung, seiner sozialen Her-kunft, seiner religiösen oder politischen Angehörigkeit diskriminiert werden."

Swiss Olympic


Missbräuche im Sport

Obschon unerträglich, gelten sexuelle Übergriffe im sportlichen Umfeld oft als Tabu und werden daher selten gemeldet.

Es handelt sich nicht immer nur um physische Über-griffe, diese können ganz unterschiedlicher Natur sein. Bei den am schwersten betroffenen Opfer handelt es sich um Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren. Es ist daher äusserst wichtig, die Jugendlichen bezüglich dieser Thematik zu sensibilisieren und sie zu ermutigen, ohne zu zögern darüber zu sprechen.

 

Der Vorstand des FeCB hat als Kontakt- und Ansprech-person Patrick Hofer ernannt. Er hat im Rahmen seiner Ausbildung zum J+S Leiter eine entsprechende Zusatz-ausbildung absolviert. Seine Aufgabe nimmt er unab-hängig vom Verein wahr.

 

Swiss Olympic schlägt acht Massnahmen zur Präven-tion vor.

Kontakt- und Ansprechperson Patrick Hofer



Cool and Clean

Das Präventionsprogramm "cool and clean" von Swiss Olympic steht für erfolgreichen, fairen und sauberen Sport. Es unterstützt leitende Personen darin, die Lebenskompetenzen der Jugendlichen zu fördern, gefährliche Ent-wicklungen frühzeitig zu erkennen und richtig zu reagieren.

Die fünf Commitments der Aktion sind Programminhalt und Instrument zugleich. "cool" steht für die Commitments "Ziele erreichen", "an die Spitze wollen" und Fairplay, "clean" bezieht sich auf Doping, Verzicht auf Tabak und Cannabis und massvollen Alkoholkonsum. Das Programm "cool and clean" wird wissenschaftlich be-gleitet und evaluiert.

Die Trägerschaft von "cool and clean" besteht aus Swiss Olympic, dem Bundesamt für Sport (BASPO) und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dank der guten Zusammenarbeit der Träger können Synergien optimal ge-nutzt werden.